Herausgeber des ersten Heimatbuches
von 1935
Johannes Keinnath
Biografie Johannes Keinath
Geboren am 2. Januar 1867 in Onstmettingen
(Balingen)
1881-1886 Lehrerausbildung in Nürtingen und Nagold
1886 Anstellung zuerst als Lehrgehilfe, dann Unterlehrer in Schopfloch,
Onstmettingen, Plochingen und Stuttgart
1893 – 1933 Lehrer in Untertürkheim
1896 Heirat mit Ida Maier
Sie hatten zusammen vier Kinder:
1898 Walter Keinath
1901 Erich Keinath
1904 Elfriede Keinath
1910 Helmut Keinath
Gestorben am 23. Januar 1944
Foto Johannes Keinath - Gemälde von Carl Schmauk
Er hatte Orgel-Unterricht im Konservatorium Stuttgart
und leitete diverse Gesangsvereine:
* Militär-Eintracht (ab 1895 Liederkranz),
* Urbania,
* Krieger- und Militärgesangverein Uhlbach,
* Eintracht Obertürkheim, später Germania Cannstatt,
* Liederkranz Gablenberg,
* Leichenchor Untertürkheim,
* Eisenbahnergesangverein Sängerlust
Er war
Dirigent des „Mittleren Neckargausängerverbundes-Land“
versah Organistendienste in den Kirchen und hatte von 1914 bis 1939
die Leitung und Verwaltung der Kinderkrippe Untertürkheim und
baute 1904/05 für den Liederkranz Untertürkheim die Sängerhalle
Untertürkheim
7. Februar 1930: Neu-Gründung
des Bürgervereins Untertürkheim mit dem Vorsitzenden Johannes
Keinath.
26. April 1934: Auflösung des Bürgervereins
auf Druck der NSDAP.
Verwendung des Kassenbestands von 790 Mark zur Herausgabe des "Untertürkheimer
Heimatbuches" durch Johannes Keinath.
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