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Ortsmuseum
Untertürkheim / Rotenberg
vom Bürgerverein Untertürkheim e.V.
mit heimatgeschichtlicher Ausstellung im Alten
Schulhaus
in 70327 Stuttgart-Rotenberg - Württembergstraße 312
Eingang an der Gebäuderückseite
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Gastronomie in Untertürkheim
und Rotenberg einst und jetzt
Eine Ausstellung des Bürgervereins Untertürkheim e.V.
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Fotos und Ansichtskarten von 80 Gastronomiebetrieben aus Untertürkheim
und Rotenberg einst und jetzt
Öffnungszeiten Ortsmuseum
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So 6. April 2025 11-16
Uhr
Mai bis Sep. jeden 1. So 14-16 Uhr
So 5. Oktober 2025 11-16
Uhr
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Ortsmuseum Untertürkheim/Rotenberg
Altes Schulhaus Rotenberg
Württembergstraße 312
70327 Stuttgart
>> FLYER als pdf<<
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Stammburg.Rotenberg.Grabkapelle.
Katharinas Ruhestätte seit 200 Jahren
Eine Ausstellung des Bürgervereins Untertürkheim e.V.
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Königin Katharina Pawlowna ruht seit 200 Jahren in der Grabkapelle
auf dem Württemberg, dort wo die ehemalige Stammburg Wirtemberg stand.
>>
Pressetext <<
Öffnungszeiten Ortsmuseum
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So 6. Oktober 2024 11-16 Uhr
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Ortsmuseum Untertürkheim/Rotenberg
Altes Schulhaus Rotenberg
Württembergstraße 312
70327 Stuttgart
>> FLYER als pdf<<
15. Okt. 2024 bis 9. Nov. 2024
Ausstellung in der Stadtteilbibliothek Untertürkheim:
Stammburg.Rotenberg.Grabkapelle.
Katharinas Ruhestätte seit 200 Jahren
Di 11 - 19 Uhr|Mi + Do 14 - 18 Uhr|Fr 10 - 18 Uhr|Sa
10 - 14 Uhr
Stadtteilbibliothek Untertürkheim
Strümpfelbacher Str. 45
0711 / 216-57723
So 27. Okt. 2024 Untertürkheimer Fleggatreff
Ausstellung von 14-16 Uhr geöffnet |
Süße
Schokoladenstadt Stuttgart
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Das Ortsmuseum
Untertürkheim / Rotenberg
Altes Schulhaus, 70327 Stg-Rotenberg,
Württembergstraße 312
Schokolade macht glücklich!
Demnach müssten die Stuttgarter früher die glücklichsten
Menschen gewesen sein. Stuttgart war ein Zentrum der Schokoladenindustrie.
Das größte hier ansässige Unternehmen der Branche
war die Schokoladenfabrik Moser-Roth in der Räpplenstraße.
Auch die Schweizer Firma Tobler hatte bis 1985 in Stuttgart ihre
deutsche Dependance. Ältere kennen noch Namen wie Staengel
& Ziller oder „Eszet" - gegründet vor 166
Jahren -, Haller, Schoko-Buck, Waldbaur, Ritter und der Eiskonfektproduzent
Friedel. Nur Ritter-Sport existiert in Waldenbuch noch heute.
>>
Pressebericht auf Neckarufer.info <<
>>
Fotobericht der Cannstatter Zeitung <<
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Ausstellung:
Giovanni Salucci (1769 - 1845) Projekte & Entwürfe
Ausstellung "GIOVANNI
SALUCCI"
Ort: Stadtteilbibliothek Untertürkheim
20.10.1010 - 19.6.2021 verlängert
Der italienische Architekt Giovanni
Salucci kam 1817 als Hofbaumeister nach Stuttgart, wo er bis 1839 für
das württembergische Königshaus mehrere Projekte erfolgreich
ausführte
Flyer
downloaden
Ort: Stadtteilbibliothek Untertürkheim
Strümpfelbacher Straße 45
70327 Stuttgart S-Untertürkheim
Di 11 - 18 Uhr Mi und Do 14 - 18 Uhr
Fr 10 - 18 Uhr Sa 10-14 Uhr
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ARCHIV |
Die
heimatgeschichtliche Ausstellung im Alten Schulhaus in Rotenberg,
Württembergstraße 312,
ist ab 7. April 2019 von 11-16 Uhr
erstmals in diesem Jahr geöffnet. Der Eintritt
ist frei.
von Mai bis September 2019
jeweils am ersten Sonntag von 14 - 16 Uhr
So 6. Oktober 2019 - 11-16 Uhr
SONDERAUSTELLUNG 2019
VIER VON HIER
Die Biografien von vier herausragenden Männern aus unserer
Heimat: Alexander Beutter, Pfarrer und Ehrenbürger von Rotenberg,
Albert Dulk, Freidenker und Frauenliebling zum 200. Geburtstag, Eduard
Fiechtner, letzter Schultheiß und Ehrenbürger von Untertürkheim
sowie Carl Schmauk, Kunstmaler und Illustrator.
>>>>
Flyer downloaden <<<
Ausstellung vom Bürgerverein Untertürkheim e.V.
Führungen jederzeit auf Anfrage |
Eröffnung des Ortsmuseum Im Jahr 2019
am 7.4.2019 11 - 16 Uhr
Eine langjährige Tradition findet auch in diesem Frühjahr
ihre Fortsetzung: Am Sonntag 7. April um 11 Uhr öffnet das Ortsmuseum
Untertürkheim/Rotenberg des Bürgervereins Untertürkheim
seine Pforte und lädt zum Start alle interessierten Besucher bis
16 Uhr zum kostenlosen Besuch ein. Über das Sommerhalbjahr ist dann
bis in den Oktober jeweils am ersten Sonntag des Monats von 14 bis 16
Uhr geöffnet.
Neben der heimatgeschichtlichen Dauerausstellung zur Orts- und
Frühgeschichte, zu Weinbau, Gewerbe und Industrialisierung und natürlich
zur Geschichte des Wirtembergs und seiner Grabkapelle wird im Alten Schulhaus
in der Württembergstraße 312 auch wieder eine Sonderausstellung
zu sehen sein. Sie steht in diesem Jahr unter dem Motto „Vier von
hier“ und präsentiert mit zahlreichen Exponaten vier Persönlichkeiten,
die für Untertürkheim und Rotenberg im 19. und 20. Jahrhundert
prägend waren:
Alexander Beutter, der von 1891 bis 1926 als erster ständiger
Pfarrer in Rotenberg wirkte, prägte den kleinen Ort unterm Wirtemberg
auch als Musikfachmann, der den Kirchenchor und eine Theatergruppe begründete,
den Bau des Gemeindehauses anstieß und mit der Begründung der
Spar- und Darlehnskasse Rotenberg auch ganz weltliche Aktivitäten
entwickelte. Er wurde 1926 Ehrenbürger der Gemeinde Rotenberg.
Von ganz anderem Holz war hingegen Albert Dulk. Er trat vor allem als
Schriftsteller, Theaterkritiker, Literaturtheoretiker,
Freidenker und als Vorkämpfer der erwachenden Arbeiter- und Sozialistenbewegung
im Kaiserreich des 19. Jahrhunderts in Erscheinung. Von 1871 bis zu seinem
Tod 1884 lebte das Multitalent, das auch als Weltenbummler und Athlet
von sich reden machte, in Untertürkheim. Anlässlich seines 200. Geburtstags
wird in diesem Jahr wieder der Untertürkheimer Albert-Dulk-Preis
an eine Persönlichkeit verliehen, die ähnlich wie sein
Namensgeber grenzüberschreitend wirkt.
Die Spuren, die Eduard Fiechtner in Untertürheim hinterlässt,
wirken bis heute stark nach. Der letzte Schultheiß der
damals noch selbstständigen Gemeinde Untertürkheim verantwortet
nicht nur den Bau einer Wasserversorgungsanlage und des ersten gemeindeeigenen
Elektrizitätswerks in Württemberg. Mit großem Verhandlungsgeschick
erwirkte er 1904 die Ansiedelung der Daimler-Motoren-Gesellschaft auf
Untertürkheimer Gemarkung – und damit eine schwungvolle Entwicklung
des alten Wengerterorts.
1904 wurde er zum Ehrenbürger von Untertürkheim ernannt.
Der vierte im Bunde, Carl Schmauk ist ein echtes Untertürkheimer
Eigengewächs. Geboren 1868 als Weingärtnersohn, lebte
und arbeitete der Maler und Illustrator als freischaffender Künstler
hier bis zu seinem Tod 1946. Er widmete sich in erster Linie der Porträt-
und Landschaftsmalerei seiner engeren Heimat. Lokale Bedeutung erreichte
sein Bild „Untertürkheimer Bergpredigt", ein Kolossalgemälde
in der Stadtkirche, das Jesus im Kreis Untertürkheimer Bürger
darstellt.
Interessenten sind herzlich zum Besuch des Ortsmuseums eingeladen.
Führungen sind um 11 und 14 Uhr. Infos unter www.bv-untertuerkheim.de
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Fotos: Enslin
Brückenmodell im Maßstab 1:100 von Günter Eisele
- Foto:Enslin
Der Eintritt ist frei. - Sonderführungen für Gruppen nach Absprache
(Tel. 0711-338689).
Blick auf einige Schautafeln der ständigen
Ausstellung
Anfahrtskarte
GOOGLE KARTE - Altes Schulhaus in Stuttgart-Rotenberg
Größere
Kartenansicht
Foto-Bericht
beim Gablenberger Klaus-Blog - http://klaus.fotogalerie-stuttgart.de/2009/05/10/sonderfuehrung-durch-die-heimatgeschichtliche-ausstellung-untertuerkheim-rotenberg/
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2013: 100 Ansichten
von der Stammburg und der Grabkapelle
3.4.2013 - ROTENBERG: Bürgerverein eröffnet Ausstellung
zur wechselvollen Geschichte der Stammburg auf dem Württemberg
und dem Mausoleum
(mk) - „Eine Feste mit drei Ringmauern, umfangreichen
Stallungen
und mehreren Nebengebäuden, einem schönen Innenhof“,
so wird die Stammburg der Württemberger beschrieben. 1819 wurde
sie abgetragen - für ein anderes Monument: die Grabkapelle für
Königin Katharina. In der neuen Sonderausstellung präsentiert
der Bürgerverein ab Sonntag, 7. April, die wechselvolle Geschichte
auf eindrucksvolle Weise.
Peter Vetter (links) und Klaus Enslin vom Bürgerverein haben rund
100 Ansichten
der Stammburg und der Grabkapelle zusammengetragen. Foto: Kuhn
Die Sonderausstellung im Rotenberger Heimatmuseum hat
ihre Generalprobe bestanden. Noch vor der Eröffnung durfte der
Kita-Nachwuchs durch die Ausstellung schlendern. Mit großen Augen
standen die jungen Rotenberger vor dem Modell der Stammburg. „Wo
gibt es denn die Burg?“, wollten sie wissen. Als der Bürgervereinsvorsitzende
Klaus Enslin ihnen erklärte, dass die einstige Festung nur etwa
300 Meter entfernt auf der Kuppe des Württembergs stand, wunderten
sie sich. Die erste Burgkapelle wurde am 7. Februar 1083 eingeweiht.
In den Folgejahren wurde sie mehrfach zerstört und wiederaufgebaut.
Etliche Gemälde und Zeichnungen, die die Ausstellungsmacher zusammengetragen
haben, geben einen Eindruck, wie sich die einfache Burg zu einer schmucken
Burganlage entwickelt hat. „Viele der Zeichnungen sind allerdings
romantisierend“, sagt Enslin. Nicht kriegerische Feinde, sondern
der damalige württembergische König Wilhelm I. befahl die
endgültige Vernichtung der Stammburg. Als seine Frau Katharina
1819 überraschend starb, ließ er sie abtragen. Nach dem Entwurf
von Giovanni Salucci entstand die Grabkapelle. Ursprünglich hatte
der königliche Hofbaumeister - auch das zeigt die Ausstellung -
eine voluminösere Version des Mausoleums vorgelegt, musste diese
aus finanziellen Gründen jedoch abspecken. Entstanden ist die heutige
Form des imposanten Monuments der Liebe, in dessen Gruft Königin
Katharina 1824 und König Wilhelm 1864 ihre letzte Ruhestätte
fanden. Die Grabkapelle ist seitdem ein Wahrzeichen und eine Attraktion
im Stuttgarter Neckartal.
Mehrere Dutzend Postkarten, Gemälde und Zeichnungen
von dem Monument haben Enslin und Vetter ausgestellt. Auch auf einer
Münze sowie als Erkennungszeichen mancher Firma aus dem Neckartal
ist die Silhouette der Grabkapelle zu sehen. Von Günther Eisele
hat der Bürgerverein zudem ein originalgetreues Modell der Grabkapelle
als Leihgabe erhalten. Am Sonntag, 7. April, öffnet der Bürgerverein
die neue Sonderausstellung mit rund „100 Ansichten der Stammburg
und der Grabkapelle.“ Um 11 und um 14 Uhr sind kostenlose Führungen
im Heimatmuseum im Alten Schulhaus in der Württembergstraße
312. Bis September haben Interessierte an jedem ersten Sonntag im Monat
die Chance, die Ausstellung von 14 bis 16 Uhr anzuschauen. - Artikel
UZ vom 04.04.201
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Ausstellung 2012 - "Die Industrialisierung
Untertürkheims am Anfang des 20.Jahrhunderts" im Heimatmuseum
Rotenberg
ist auch im Jahr 2013 zu besichtigen
Im Alten Schulhaus in Rotenberg, dem Ortsmuseum Untertürkheim/Rotenberg
des Bürgervereins Untertürkheim, wird ab 1. April 2012 die
Jahresausstellung: "Die Industrialisierung Untertürkheims
am Anfang des 20.Jahrhunderts" gezeigt.
Mit zahlreichen Firmenbeschreibungen, Warenzeichen der Unternehmen wird
die industrielle Entwicklung Untertürkheims dargestellt. Zu ihnen
gehören die Bettfedernfabriken Straus & Cie, die Vereinigten
Seifenfabriken Stuttgart, Wolf & Söhne, Jos. Biesinger, Staengel
& Ziller, Bubeck & Sohn, Daimler-Motoren-Gesellschaft, Karl
Pfisterer, Eugen Bauer, UT-Motoren- und Fahrzeugbau, Gustav Reisser,
Garbaty Cigarettenfabrik und weitere.
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ORTSMUSEUM
UNTERTÜRKHEIM / ROTENBERG
mit heimatgeschichtlicher Ausstellung
Der Stadtbezirk Untertürkheim, mit den Stadtteilen Untertürkheim
/ Rotenberg / Luginsland, kann auf eine interessante, bis in die Urzeit
reichende Vergangenheit zurückblicken.
Diese Tatsache veranlasste vor Jahren die Mitglieder des
Bürgervereins, eine Ausstellung auszurichten mit dem Ziel den hiesigen
Bürgern „ihre" Heimatgeschichte etwas näher zu bringen.
Freundlicherweise wurde das Vorhaben von den zuständigen Stellen
der Landeshauptstadt Stuttgart positiv bewertet, und so konnte ein ca.
60 Quadratmeter großer früherer Unterrichtsraum im ehemaligen
Schulhaus in Rotenberg für die Ausstellung ausgestattet, gestaltet
und 1989 eröffnet werden.
Gewählt wurde ein Ausstellungskonzept, in dem sich die Vergangenheit
des hiesigen Stadtbezirks in Aussage und Darstellung für den Besucher
informativ, kurzweilig und ohne hoch stehende wissenschaftliche Formulierung
präsentiert, ohne dabei das geschichtliche Bild zu verfälschen.
Seit März 2002 zeigt sich die Heimatgeschichtliche Ausstellung
nun in einem neuen „Outfit". Moderne Gestaltungselemente, Displays
mit informativem Text- und Bildmaterial, das sich ausschließlich
auf die örtlichen Gegebenheiten bezieht, sowie Grabungsfunde und
historische Exponate sollen dem Besucher einen Einblick in die interessante
und abwechslungsreiche Geschichte von Untertürkheim übermitteln.
Das Ausstellungskonzept teilt sich auf in die folgenden Themen:
- Die Ur- und Frühgeschichte
- Der Ort
- Der Weinbau
- Das Gewerbe
- Die Technologie und Industrialisierung
- Die Burg Wirtemberg
- Die Grabkapelle
Highlights sind u.a.
die original Geweihstange eines Edelhirsches, der in der zwischenzeitlichen
Eem-Warmzeit vor ca 130.000 - 105.000 Jahren v. Chr. gelebt hat, und
im hiesigen Travertin-Steinbruch als Versteinerung gefunden wurde.
Eine aus Lehm modellierte weibliche Brust, wohl ein Symbol der Fruchtbarkeit,
aus der mittleren Jungsteinzeit 4.350 - 4.150 v. Chr. Sie gilt als
das älteste Fundstück dieser Art im süddeutschen Raum.
Die dreidimensionale Darstellung der Stammburg Wirtemberg,
und ein maßstabgetreues Holz-Modell der Grabkapelle, gefertigt
nach einem ersten Entwurf des italienischen Hofbaumeisters Giovanni
Salucci.
Das Modell einer Dampflokomotive ME (HO-Maßstab), die sich 1847
auf der ersten Eisenbahnstrecke von Württemberg zwischen Cannstatt
und Untertürkheim bewegte
sowie das seltene Exemplar eines Gasbügeleisens aus dem Anfang
des 20. Jahrhunderts.
Eine weitere Besonderheit stellt eine Plakette dar. Sie erinnert an
die legendäre Luftschiffkatastrophe von 1937 in Lakehurst, bei
der u.a. ein Untertürkheimer als Bordmonteur in einer der Motorgondeln
der >Hindenburg< ums Leben kam.
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ORTSMUSEUM
UNTERTÜRKHEIM / ROTENBERG
Bürgerverein Untertürkheim e.V.
mit der heimatgeschichtlichen
Ausstellung
Altes Schulhaus Rotenberg
Württembergstraße 312
70327 Stuttgart - Rotenberg
Anfragen über
Telefon: (0711) 338689
email:
Öffnungszeiten:
von Mai bis September an jedem ersten Sonntag
von 14 bis 16 Uhr
oder für Gruppen nach telefonischer Vereinbarung
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Gut zu erreichen mit der VVS-Buslinie 61
ab Ober-/ Untertürkheim / Karl-Benz-Platz
bis Endhaltestelle Rotenberg
Gefördert von Kulturamt STUTTGART
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Wussten sie, dass...
- ...der Ursprung von Untertürkheim vermutlich bis in die Alemannen-Zeit
zurück geht?
- ...die Kapelle der Stammburg Wirtemberg am 7. Februar 1083 geweiht
wurde?
- ...König Wilhelm I. 1819 die Burg Wirtemberg abbrechen und an
ihrer Stelle die Grabkapelle errichten ließ?
- ...am 3. Oktober 1845 zwischen Cannstatt und Untertürkheim der
erste Zug der Königlich-Württembergischen Eisenbahnen-Gesellschaft
durchs Neckartal dampfte?
- ...Untertürkheim 1905 zusammen mit den Nachbargemeinden Cannstatt
und Wangen mit Stuttgart vereinigt wurde?
- ...im Oktober 1904 die Daimler-Motoren-Gesellschaft ihre Produktion
auf hiesiger Markung aufnahm?
- ...seit 1945 es den Stadtbezirk Untertürkheim mit den Stadtteilen
Untertürkheim/Rotenberg/Luginsland gibt?
- ...1958 der Stuttgarter Neckarhafen seiner Bestimmung übergeben
wurde?
- Zum
Gedenktagekalender für Untertürkheim
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